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Tagesbetreuung / Dogsitting für deinen Hund in Köln

Wann ist eine Hundebetreuung oder ein Hundesitter sinnvoll?

Jeder Hundebesitzer wird sich vor Anschaffung des Tieres alle möglichen Gedanken gemacht haben, ob der Vierbeiner in das Leben passt und ob genug Zeit für die Betreuung vorhanden ist. Im Laufe des Hundelebens kann es aber trotzdem zu einschneidenden Veränderungen im Leben des Besitzes kommen, so dass eine Fremdbetreuung des Hundes in Anspruch genommen werden muss.
Bei folgenden Gründen ist eine Betreuung durch eine Dienstleistung des Hundes sinnvoll:

  • Die Arbeitszeiten des Besitzers haben sich so geändert, dass der Hund mehr als 6 Stunden alleine zu Hause wäre.
  • Der Hund leidet unter Trennungsangst und kann gar nicht alleine zu Hause bleiben.
  • Der Besitzer hat seine Arbeitsstelle gewechselt und darf nun seinen Hund nicht mehr mit zur Arbeit nehmen.
  • Der Hund wird krank und benötigt regelmäßig eine medizinische Betreuung, die der Besitzer selbst bei einer Halbtagsbeschäftigung nicht gewährleisten kann.

Wer hingegen einen längeren Urlaub plant, eine mehrtägige Dienstreise antreten muss oder einen Krankenhausaufenthalt vor sich hat, sollte sich nach einer Hundepension umschauen. Im Gegensatz zu einer Tagesbetreuung kann der Hund in der Pension auch über Nacht bleiben. Viele Tagesbetreuungen haben gleichzeitig auch einen Pensionsbetrieb – aber eben nicht alle. Die Anforderungen, die jeder Hundebesitzer an einen solchen Dienstleistungsbetrieb haben sollte, sind aber identisch.

Möglichkeiten der Hundebetreuung

Hundekita

Bei einer Hundetagesstätte handelt es sich um einen Dienstleistungsbetrieb, der darauf ausgerichtet ist, mehere Hunde in einer speziellen Einrichtung zu betreuen. Die Örtlichkeit bedarf einer Erlaubnis des Veterinäramtes, sodass gewährleistet ist, dass eine optimale Betreuung nach dem Tierschutzgesetz stattfinden kann. Das Veterinäramt prüft beispielsweise, ob jeder Hund einen eigenen Rückzugsort hat, die Mindestgröße eines Zwingers eingehalten wird oder der Auslauf ausbruchsicher ist. Allerdings findet eine solche Prüfung lediglich vor der Eröffnung statt. Darum solltest du dich vor Abgabe deines Hundes dort selbst genau umschauen.

Hundesitter

Der Hundesitter ist meist eine Einzelperson, die einen Hund stundenweise betreut. Meistens sind sie als sogenannte Dog-Walker tätig und holen den Hund von seinem Zuhause ab, um mit ihm einen begrenzten Zeitraum Gassi zu gehen. Anschließend wird der Hund wieder nach Hause gebracht. Idealerweise sollte der Hundesitter natürlich Kenntnisse im Bereich Hund aufweisen und für die Betreuung ein Gewerbe angemeldet haben (welches wiederum eine Erlaubnis des Veterinäramtes nach dem Tierschutzgesetz voraussetzt). Für diesen Job bieten sich in Kleinanzeigen sehr oft Jugendliche an, die so ihr Taschengeld aufbessern möchten. Dagegen ist in der Regel nichts einzuwenden, aber wenn du einen problematischen oder sehr großen Hund hast, solltest du eher auf professionelle Hilfe zurückgreifen.

Die richtige Wahl

Worauf muss ich bei der Wahl eines Hundesitters achten?

  • Qualifikation

    Wenn du einen kleinen lieben Mischlingshund hast, kannst du eigentlich jeden Hundesitter nehmen, der dir sympathisch ist und den dein Hund mag. Hast du aber einen Schäferhund, der Artgenossen „zum Fressen gern“ hat oder fremden Menschen skeptisch gegenüber ist oder ein ausgeprägtes Jagdverhalten zeigt, solltest du dir deinen zukünftigen Hundesitter sehr genau ansehen. Es muss gewährleistet sein, dass er jederzeit auf einem Spaziergang die Kontrolle über deinen Hund hat. Hier kommt eigentlich nur ein Bewerber infrage, der eine Ausbildung bezüglich Hunde vorweisen kann.

  • Anzahl der zu betreuenden Hunde

    Es gibt Hundesitter, die sammeln bis zu zehn Hunde täglich ein, um mit ihnen spazieren zu gehen oder auf ein Freilaufgelände zu fahren. Einige Sitter schaffen das sogar sehr gut, andere sind allerdings auch manchmal etwas überfordert. Die Frage ist aber eher, ob eine solche Betreuung etwas für deinen Hund ist. Er soll sich schließlich in der Zeit deiner Abwesenheit wohl fühlen. Es gibt Hunde, denen ist eine solche Betreuung zu stressig und können sich wegen mangelnder Individualdistanz auch auf einem Spaziergang nicht lösen, wenn zehn angeleinte Hunde an einem Sitter hängen. Da wäre vielleicht ein Hundesitter, der neben deinem Hund nur noch einen weiteren Hund dabei hat, etwas sinnvoller. Dieser wird sich dann während der vereinbarten Zeit auch um deinen Hund kümmern und ihn beschäftigen.

  • Zeit

    In der Regel werden Hundesitter stundenweise bezahlt. Wenn du beispielsweise 8 Stunden außer Haus bist, wäre es natürlich ideal, wenn der Hundesitter nach 4 Stunden des Alleinseins kommen würde und mit deinem Hund einen ausgiebigen Spaziergang unternimmt. Ist der Hund dann ausgepowert, kann er die restliche Zeit schlafend auf dich warten. Der Vorteil eines Hundesitters ist hier natürlich, dass der Hund die meiste Zeit in seinem gewohnten Umfeld verbringen kann. Eine Hundetagesstätte mit viel Trubel ist nicht für jeden Hund etwas.

  • Zusätzliche Dienstleistungen

    Da es sich bei einem Hundesitter meistens um eine Einzelperson handelt, können natürlich viele weitere Absprachen unbürokratisch ausgehandelt werden. Bei einem engagierten Sitter sollte es kein Problem sein, wenn er deinen Hund auch einmal zum Tierarzt oder zum Hundefriseur fährt. Solltest du einmal ganz verhindert sein, wird der Hundesitter deinen Hund auch schnell und unbürokratisch einmal bei sich Zuhause aufnehmen und versorgen.

Worauf muss ich bei der Wahl einer Hundetagesstätte achten?

  • Gruppenhaltung oder Einzelhaltung

    Jede Hundetagesstätte hat ihre eigenen Grundsätze. Bei der einen findet grundsätzlich eine Einzelhaltung statt und bei der anderen verbringen die Vierbeiner den Tag zusammen in einer oder mehreren Gruppen. Es kommt dabei auch immer ein bisschen auf deinen Hund an, womit er sich wohlfühlt. Aber folgende Gedanken solltest du bei deiner Auswahl nicht außer Acht lassen: Bei einer überwiegenden Einzelhaltung ist sichergestellt, dass deinem Hund nichts passiert. Eine solche Haltung kann sinnvoll sein, wenn dein Hund entweder immer ein Opfer für andere Hunde ist oder selber gerne austeilt. Bei einer Gruppenhaltung kann die ein oder andere kleine Rauferei immer mal stattfinden. Allerdings ist bei einer Gruppenhaltung der Faktor Auslastung natürlich höher. Während bei einer Einzelhaltung der Hund immer mal wieder aus dem Zwinger geholt und beschäftigt wird, ist er in der Gruppenhaltung weniger eingesperrt.

  • Größe des Areals

    Die Größe der Hundeauslauffläche sollte natürlich an die Anzahl der Hunde-Gäste angepasst sein. Vor allem bei der Gruppenhaltung sollte ausreichend Platz zur Verfügung stehen, sodass sich alle Hunde ausreichend bewegen und sich auch aus dem Weg gehen könnten. Weiterhin solltest du darauf achten, dass es sich um einen hundesicheren Platz handelt, aus dem die Tiere weder entlaufen noch sich verletzen können. Einige hundetypische Zusätze wie beispielsweise ein Sandplatz, auf dem die Vierbeiner nach Herzenslust buddeln können oder im Sommer eine Badestelle, wären natürlich perfekt, um deinem Hund den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

  • Personal in der Hundetagesstätte

    Zumindest der Inhaber der Hundetagesstätte muss eine Prüfung und Erlaubnis vom Veterinäramt vorweisen können, sodass weitreichende Kenntnisse vorhanden sein sollten. Außerdem muss jeder Inhaber einen ständigen Vertreter benannt haben, der im Notfall immer einspringen kann. Das weitere Personal muss keine besonderen Qualifikationen aufweisen. In der Regel sind das aber immer Hundeliebhaber, die aus der Erfahrung gelernt haben und auf Anweisung des Inhabers handeln müssen. Trotzdem solltest du bei der Auswahl darauf achten, wie viele Mitarbeiter wie viele Hunde betreuen. Einige Tagesstätten haben auch stundenweise Hundetrainer beschäftigt, die sich besonders die Vierbeiner kümmern.

  • Rückzugsorte für die Hunde

    Bei der Besichtigung einer Hundetagesstätte solltest du darauf achten, ob sich dein Hund in ein eigenes Körbchen jederzeit zurückziehen kann, wenn ihm danach ist. Dieses sollte natürlich sauber und hygienisch einwandfrei sein. In der kalten Jahreszeit sollte der Rückzugsort weiterhin beheizt und frei von jeglicher Zugluft sein. Die meisten Einrichtungen verlangen dafür allerdings im Winter pauschal eine sogenannte Heizgebühr.

  • Zusatzangebote in Hundetagesstätten

    Bei fast allen Tagesstätten sind normale Tätigkeiten wie Gabe von Tabletten im Preis inbegriffen. Auch eine Fütterung pro Tag ist bei den meisten Einrichtungen dabei. In vielen Fällen kann auch das eigene Futter für den Hund mitgegeben werden. Manchmal ist allerdings ein kleiner Aufpreis dafür zu zahlen, da es für die Mitarbeiter einen Mehraufwand bedeutet. Anders sieht es aber beim Thema „Gassi gehen“ aus. Bei den meisten Tagesstätten verlassen die Tiere das Areal nicht, sondern dürfen sich nur auf dem eigenen Hundeplatz austoben. Wer seinem Vierbeiner einen Gassigang gönnen möchte, muss dieses häufig als Extra-Leistung dazu buchen.

  • Bring-und Abholzeiten

    In einer Hundetagesstätte gibt es immer feste Zeiten, in denen der Hund gebracht und auch wieder abgeholt werden kann. Meistens sind diese Zeiten an die normalen Arbeitszeiten von Berufstätigen angepasst, sodass der Hund morgens um 7:00 Uhr (oder eher) bereits gebracht und ab 16:00 Uhr wieder abgeholt werden kann. Trotzdem möchten die meisten Inhaber im Vorfeld eine genaue Zeit genannt bekommen, da es immer für die vorhandenen Gäste für Unruhe sorgt, wenn ein Hund kommt oder geht.

Die besten Hundetagesstätten in Köln

Dogs Place – Hundetagesstätte und Hundepension für kleine Hunde

Diese Einrichtung hat sich auf kleine Hunde spezialisiert, die weniger als 10 kg wiegen und kleiner als 40 cm Schulterhöhe sind. Der erste Probetag ist kostenlos. Auf 1000 m² Außengelände werden die kleinen Vierbeiner in Gruppenhaltung betreut. Die Ganztagsbetreuung kostet 25 € pro Tag, Als Pensionsgast werden 30 € pro Tag fällig. Am Wochenende und Feiertagen müssen zehn Euro zusätzlich bezahlt werden. Bei Hunden, die in der Wohnung markieren oder nicht stubenrein sind, werden 25 € auf den Endpreis aufgeschlagen.

Kontakt : www.dogs-place.de

Mc Dog – Hundekindergarten und Hundepension

Mit insgesamt fünf Standorten in Köln und einem in Monheim ist diese Hundetagesstätte bzw. Pension breit aufgestellt.Ein Schnuppertag kostet dort zehn Euro. So kann festgestellt werden, ob dein Hund sich dort wohlfühlt oder nicht. Danach können Abos abgeschlossen oder Karten gekauft werden. Auf über 7500 m² Spielfläche werden die Vierbeiner in Gruppen zusammengestellt und rund um die Uhr betreut. Selbst nachts schläft ein Betreuer bei den Hundegästen.

Kontakt : www.mc-dog-net

Hundeblick – Betreuung und Training mit Familienanschluss

Claudia Zils ist eine professionelle Hundetrainerin, die Hunde in ihrem Reihenhaus zur Betreuung aufnimmt. Zweimal täglich fährt sie mit ihren Gästen dann in die Natur, um sie dort mit kleinen Übungseinheiten und Suchspielen ausgelastet. Die Tagesbetreuung findet von Montag bis Donnerstag statt, eine Urlaubsbetreuung täglich. Ein Einzeltag bei der Tagesbetreuung kostet 36 € und einzelne Übernachtungstage in der Pension schlagen mit 45 € pro Tag zu Buche.

Kontakt : www.hundeblick-koeln.de

Hundetagesstätte Stadtfelle – Mit angeschlossener Hundeschule

Der Geschäftsführer dieser Hundetagesstätte besitzt ebenfalls die gleichnamige Hundeschule. Mehrere fachkundige Mitarbeiter betreuen alle Hundegäste in Gruppenhaltung. Die Betreuung für Hunde ist von 7:00 Uhr bis 20:00 Uhr gewährleistet. Eine Übernachtung oder eine Betreuung am Wochenende ist ausgeschlossen. Die Kosten für einen Probetag belaufen sich auf 50 €. Ein Einzeltag schlägt mit 25 € zu Buche. Allerdings werden mehrere Staffelpreise in Abo-Form angeboten.

Kontakt : huta-stadtfelle.de

Susi & Strolch – Hundetagesstätte plus Hundeschule

In dieser Hundetagesstätte werden nur wenige Hunde aufgenommen, sodass nur kleine Gruppen entstehen. Dadurch wird eine hohe Wohlfühl-Atmosphäre erreicht, die viele Hunde zu schätzen wissen. 1000 m² Außenfläche mit Sand und vielen Spielgeräten laden die Vierbeiner zu vielen Aktivitäten ein. Das Team besteht aus mehreren Hundetrainern, sodass kleinere Fehlverhalten während des Aufenthaltes deinem Hund abtrainiert  werden können. Hunde, die regelmäßig die Hundetagesstätte besuchen, werden bevorzugt. So werden ausschließlich Monatsabos verkauft. Bei einem Tag pro Woche belaufen sich die Kosten auf 85 € im Monat.

Kontakt : www.susi-strolch.com

Hundeparadies Rodenkirchen – Hundetagesstätte mit Übernacht-Betreuung

Wenn du einen verträglichen Hund unterbringen möchtest, bist du hier genau richtig. Auch hier werden nur wenige Hunde aufgenommen, damit lediglich ein kleines Rudel ohne Zwingerhaltung betreut werden muss. Zwischen 7:00 und 19:00 Uhr kannst du deinen Hund von Montag bis Freitag dort hinbringen. Die Preise richten sich dort nach den verbrachten Stunden. 1 Stunde kostet drei Euro. Muss dein Hund dort die Nacht verbringen, kommt eine Nacht Tarif-Pauschale hinzu, die sich nach dem Gewicht deines Hundes richtet.

Kontakt : hundeparadis-rodenkirchen.de

Zeit für den Hund – ruhige Hundetagesstätte mit kleinen Gruppen

In dieser Hundetagesstätte wird besonders darauf geachtet, dass den Hunden nach einer Spielrunde genügend Zeit zum Ausruhen gegeben wird. Diese Einrichtung ist besonders für ruhige oder ängstliche Hunde geeignet. Obligatorisch ist immer ein Probetag, an dem die Sozialverträglichkeit des Hundes getestet wird. Eine Karte für fünf Tage kostet hier 150 €.

Kontakt : zeit-fuer-den-hund.de

Pfötchen on Tour –  Hundetagesstätte und Pension in einem familiären Umfeld

Maximal 35 Hunde werden hier in einer großen Gruppe betreut. Es gibt keine Zwingerhaltung. Ein Probetag (25 Euro) ist vor dem ersten Tag der Unterbringung zwingend erforderlich. In diesen 6 Stunden wird dein Hund von den professionellen Betreuern in die bestehende Gruppe integriert. Gelingt dies, steht einem weiteren Aufenthalt nichts mehr im Wege. Die Kosten belaufen sich auf 20 € pro Tag. Soll der Hund dort auch übernachten, sind 25 € fällig.

Kontakt : www.pfoetchen-on-tour.de

Klaudias Tiersitting – Huta und Hundepension für bis zu 3 kleine / sanfte Hunde

Egal ob nur Hundetagesbetreuung oder Übernachtung, gleich mehrere Tage und Nächte oder gleich mehrere Wochen, während der Arbeitszeit, Geschäfts- oder einer Freizeit-Reise, wir sind gerne für Ihren Liebling da mit durchgehenden Anwesenheit (immer da oder Ihr Hund mit uns) und voller Integration in unserem Alltag-, Freizeit-, Familien- und Berufs- Leben!
Alles was wir machen, macht Ihr Hund mit uns mit.
Ob, Daheim, unterwegs beim Gassi, chillen und schwimmen am Strand, Kurztrip ins Zoo und und und. Ihr Schatz ist in der Zeit wie ein weiteres Familienmitglied von mir.
Bei uns muss sich Ihr Hund nicht wie in einem Tierheim fühlen. Es ist wie ein Familienmitglied, dass immer wieder gerne zurückkommt…

Kontakt : www.klaudias-tiersitting.de/

Welche Informationen benötigt die Hundetagesstätte oder der Hundesitter vorab?

Bei allen Hundetagesstätten musst du vorab einen Vertrag unterzeichnen. Dort sind die wichtigsten Rahmenbedingungen der jeweiligen Einrichtungen festgehalten. Insbesondere werden dort deine persönlichen Personalien und die deines Hundes festgehalten. Weiterhin sollte dort der Preis und die Zeit, die dein Hund dort verbringen soll, notiert werden.
In den meisten Fällen musst du ebenfalls mit einer Unterschrift bestätigen, dass dein Hund grundsätzlich gesund ist, alle Impfungen aufweist und ansonsten sozialverträglich mit anderen Hunden ist. Auch eine Haftung wird seitens der Hundetagesstätte immer ausgeschlossen, sollte es also Probleme mit deinem Vierbeiner geben.
Folgende Dokumente bzw. Informationen müssen fast immer vorgezeigt werden:

  • Gültiger Impfpass mit allen gültigen Impfungen
  • Kopie der Haftpflichtversicherung
  • Name und Anschrift des behandelnden Tierarztes
  • Notfall-Telefonnummer, falls dein Hund sofort abgeholt werden muss
  • Zusage, dass dein Hund gegen Parasiten behandelt wurde
  • Übernahmeverpflichtung von sämtlichen Schäden, die dein Vierbeiner während seines Aufenthaltes angerichtet hat.

Auch wenn eine Hundebetreuung ein Dienstleistungsgeschäft ist, die Einrichtungen sind nicht verpflichtet, jeden Hund aufzunehmen. Daher schließen sie in vielen Fällen beispielsweise unkastrierte Tiere oder sogenannte Listenhunde von vornherein aus. Ist dein Tier nicht sozial verträglich mit anderen Hunden (oder sogar Menschen), wird es unter Umständen auch nicht angenommen.

Fazit!

Wenn du in Köln wohnst und eine Betreuung für deinen Hund suchst, wirst du bei dem großzügigen Angebot bestimmt fündig werden. Jede Einrichtung hat eigene Grundsätze und Philosophien, nach denen sie die anvertrauten Hunde betreuen. Die große Herausforderung besteht darin, dass du genau die richtige Tagesstätte oder Pension für deinen Hund findest. Das wichtigste ist doch, dass sich dein Hund während deiner Abwesenheit wohl fühlt und nicht gestresst wird. Deshalb solltest du auf jeden Fall immer einen Probetag vereinbaren, bei dem du auch dabei sein darfst. Nur so kannst du herausfinden, ob der Umgang des Personals der richtige für deinen Hund ist.

 

 

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